Hallo Liebe Einwohner von Pengland.
nach zwei Jahren platzt die Pengwebseite schon wieder aus allen Nähten und es wird Zeit für eine Auffrischung. Statt aber im stillen Kämmerlein ein Meisterwerk auszubrüten, wollten wir es diesmal ein wenig interaktiver machen und haben deshalb eine Video-Serie gestartet in der wir euch erklären, wie man eine Webseite entwickelt und bei der wir mit euch über die nächste Version diskutieren möchten.
Falls ihr Fragen oder Anregungen habt, dann schreibt doch einfach hier oder auf Youtube einen Kommentar.
Ein paar Fotos vom Zeichenkurs von Martin Schmelter vom Samstag 29.09.2012.
Geile Party, ein paar Fotos werden in den nächsten Tagen sicher ihren Weg ins Netz finden.
Vielleicht fragt ihr euch, wie es mit dem Peng weiter geht? Wir suchen natürlich weiter ein Land. Was wir in der Zwischenzeit machen hat Jonas der AZ schon erklärt.
Jonas Otte, er war vier Jahre im Vorstand, sieht die Situation als Chance. „Dadurch, dass wir keinen Raum haben, haben wir unheimlich viel Raum“, ist er der Meinung. „Wir packen jetzt nicht ein und geben auf“. Nun seien andere neue kreative und möglicherweise mobile Projekte, die nun auch ohne Raum verwirklicht werden müssen, denkbar. „Vielleicht ein Konzert auf der Straße. Uns steht alles offen“. Dazu brauche es vor allem das Engagement der Leute. Das Peng habe dank des großen Netzwerks an Künstlern und Kunstinteressierten, das es sich über die Jahre aufgebaut hat, viele Leute, die sich engagieren. Neue interessierte Leute seien immer gerne gesehen. „Peng ist, was du draus machst!“ lautet das Motto. Es hänge nun von dem Erfindungsreichtum und Engagement der Leute ab.
Jeden Dienstag wollen sich die Pengmitglieder treffen und planen, wie es weitergeht. Denkbar wäre, Otte zufolge, in Zukunft nur noch ein zentrales Planungsbüro zu haben und von dort aus Kunstprojekte an wechselnden Orten zu organisieren.
http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/meldungen/11613588.htm
Wenn ihr eine Idee habt, wie es mit Peng weiter gehen könnte, dann schreibt doch einfach einen Gastbeitrag auf unserer Seite.
Hier eine kleine Nachlese/Fotos von dem letzten “Abendessen” im Pengland. Fotos von Nina Faulhaber
Die allseits beliebten Beatpoeten besuchten das Pengland. Beat meets Sofa meets Poeten.
Das J. Stone Orchestra rockte das Pengland in der Museumsnacht. Hier ein kleiner Auszug vom Anfang des Konzertes. in Full HD ! Viel Spass dabei!
PENG Podcast #20 – The J.Stone Orchestra Live zur Museumsnacht from PENG Mainz on Vimeo.
Hier noch mehr
Podcasts für alle. Aboniere den Peng Video Podcast über iTunes oder schaue sie Dir in hohe Auflösung in unserem Vimeo Channel an. Das Podcast Team braucht immer Verstärkung – Filmer, Cutter, Freaks – meldet Euch über peng@pengland.de
OPERATION PUSTEBLUME TEIL 2:
Liebe Freunde des Pengs,
Das Peng wird zum 31.01.2012 aus der Rheinallee 79-81 ausziehen müssen. Wohin ist noch nicht klar. Alle sind aufgerufen nach einem neuen PengLAND, also neuen Räumlichkeiten zu suchen. Voraussetzungen sind:
- keine Maklergebühr
- keine Kaution über 1000 Euro
- Größe nicht unter 100qm und max. 300qm
- Miete am besten um die 1000 Euro und nicht teurer als 1800 Euro
- Selbstrenovieren zum Miete sparen wäre top!
- Kein Wohnhaus!
- Nischen, Orte die der “Markt” nicht vermitteln kann/möchte; Räume die evtl. auch nur temporär genutzt werden können; Zwischenlösungen, Überbrückungen; Minimalausstattung, Wasser (WC, Küche), Strom, Heizung; denkt an die Möglichkeit Konzerte veranstalten zu können, d.h. wir sind Laut und wollen damit Niemanden stören (Nachbarn)
– viele Wände für Ausstellungen
– mindestens 2-3 Räume, damit wir ein Lager einrichten können
Wir freuen uns über Hinweise, Angebote und Offerten jeglicher Art, die uns einen neuen Raum eröffnen könnten (Hinweise an peng@pengland.de oder 0179-8371613.).
DANKE !!
und SCHAUT MAL HIER
!!! DAS UNTEN WAR EIN ANRUF VON 2010! JETZT STEHT PENG WIEDER VOR DEMSELBEN PROBLEM! AB FEBRUAR 2012 sind wir erneut obdachlos und suchen eine neue Bleibe! Also: unten stehender Aufruf ist leider wieder als aktuell zu betrachten! Wir suchen wieder, haltet die Augen auf !!!
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OPERATION PUSTEBLUME TEIL 1 (von 2010):
“Liebe Bürgerinnen und Bürger von Pengland,
dank euch konnten wir unser Brutto Kultur Produkt (BKP) und die Gross National Happiness (GHP) erfolgreich verbessern. Trotzdem steht unser Volk vor einer großen Herausforderung. Nach dreimonatigen Verhandlungen mit dem VW-Haus, dem Ordnungs- und dem Bauamt, sind unsere Expansionspläne in der letzten Woche gescheitert (VW-Haus ist verkauft, Mist!). Auch unser jetziges Reservat, werden wir am 30. September verlassen müssen. In klaren Worten: AB OKTOBER SIND WIR OBDACHLOS.
Wir brauchen ein neues Land. Und uns bleiben nur noch 2 1/2 Monate, deshalb greifen wir zu Plan B und starten die Operation Pusteblume.
Kultur- und Kreativwirtschaft – das ist Vielfalt pur und so facettenreich wie die Branche selbst sind auch ihre Potenziale. Um diese freizusetzen, Chancen zu eröffnen und die Wettbewerbsfähigkeit der Branche insgesamt zu steigern, hat die Bundesregierung im Rahmen ihrer Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes beim RKW eingerichtet.
Um die Arbeit des Kompetenzzentrums „vor Ort“ zu verankern wurden acht Regionalbüros geschaffen, deren Ansprechpartner ein offenes Ohr für Ideen und Probleme haben. In regelmäßigen Sprechtagen bieten sie in mehr als 45 Städten bundesweit Orientierungsberatungen an. Das Ziel der Beratungen ist es, Unternehmern, Selbständigen und Freiberuflern auf ihren Wegen in eine erfolgreiche Zukunft zu unterstützen. Die Ansprechpartner beraten Kultur- und Kreativunternehmer unentgeltlich – direkt vor Ort und im persönlichen Gespräch. Dabei stehen folgende Inhalte im Mittelpunkt:
> Klärung erster unternehmerischer Idee
> Wirtschaftliche Weiterentwicklung einer konkreten Geschäftsidee
> Verknüpfung mit spezifischen Angeboten für die Kultur- und Kreativwirtschaft vor Ort
> Aufzeigen von passenden Angeboten der bestehenden Wirtschaftsförderung
> Networking und Erfahrungsaustausch
Das Angebot der Orientierungsberatungen richtet sich insbesondere an die hohe Anzahl von Neugründern, Projektemachern, Microunternehmer und Freelancern im weiten Feld der Kultur- und Kreativwirtschaft, die mit ihrer kulturellen Arbeit und Idee eine wirtschaftliche Existenz aufbauen wollen. Dies betrifft beispielsweise Mediengestalter, Schauspieler, Designer, Musiker, Autoren, Illustratoren, Künstler, Architekten, Filmemacher, etc…
Um ihre wirtschaftliche Weiterentwicklung zu fördern, sollen die meist außerhalb der bestehenden Förderstrukturen arbeiteten Gründer und Mikrounternehmen dabei an die bestehenden Förderprogramme und -strukturen herangeführt werden.
Interessiert? Dann vereinbaren Sie einfach einen Termin mit Norman Schulz für einen der nächsten Sprechtage im Mainzer Pengland am 16. Juni oder 21. Juli. Norman Schulz ist regionaler Ansprechpartner des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Sie erreichen ihn telefonisch unter 06196 970 224 oder per Email unter schulz@rkw.de.
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De Zuuch is rum
De Kopp is rot
Du läufst erum
bist noch nicht tot
Kumm vorbei
macht das es kracht
Peng Feierei
zur Fassenacht
Mit dem Tony Hawk der guten Laune
Peng’s Own: King Boss Cheffsen DJ-Team
15. Februar ab 15.15 Uhr bis 2.02 Uhr
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