Liebe Freunde des PENG,
Das Peng ist zum 31.01.2012 aus der Rheinallee 79-81 ausgezogen. Wohin ist noch nicht klar. Alle sind aufgerufen nach einem neuen PengLAND, also neuen Räumlichkeiten zu suchen. Voraussetzungen sind:
- keine Maklergebühr
- Größe nicht unter 100qm und max. ca. 300qm
- Miete am besten maximal 1000 Euro
- Selbstrenovieren oder -reparieren wäre kein Problem!
- viele Wände für Ausstellungen
– mindestens 2-3 Räume, damit wir ein Lager einrichten können
Nischen, Orte die der “Markt” nicht vermitteln kann/möchte; Räume die evtl. auch nur temporär genutzt werden können; Zwischenlösungen, Überbrückungen; Minimalausstattung, Wasser (WC, Küche), Strom, Heizung.
Denkt an die Möglichkeit, Konzerte veranstalten zu können, d.h. dass wir gelegentlich laut sind und damit niemand stören wollen (Nachbarn).
Wir freuen uns über Hinweise, Angebote und Offerten jeglicher Art, die uns einen neuen Raum eröffnen könnten (Hinweise an peng@pengland.de oder 0179-8371613.).
DANKE !!
und SCHAUT MAL HIER
Wir brauchen ein neues Land. Deshalb reaktivieren wir die Aktion von 2010:
Operation Pusteblume Reloaded
Wie die Pusteblume setzen wir auf “viel hilft viel”. Wenn wir kein großes Pengland finden können, vielleicht finden wir dann viele kleine oder schaffen auf dem Weg neue Kulturräume und Werkstätten für andere Projekte.
Die Mission:
Teil 1: Räume finden
- Haltet die Augen auf
- Findet leerstehende Räume und tragt sie hier oder besser hier ein
- Am besten ihr ruft gleich selber an
Teil 2: Bewusstsein schaffen “Kultur braucht Raum”
- Sprecht mit Freunden darüber
- Fragt Politiker und Medien, warum soviel Raum leer steht
- Schreibt darüber warum Kultur Raum braucht und warum Kultur in der Informationsgesellschaft ein wichtiger Faktor ist “
Pingback: PENG – Gesellschaft zur Förderung von Design, Kunst und Kommunikation
Altes Diakoniegebäude Dagobertstraße 1. Steht auf jedenfall leer
1. Im Rheingauwall steht ein sehr großes, altes, renovierungsbedürftiges Gebäude schon längere Zeit leer und gammelt vor sich hin. Das müßte die Adresse Rheingauwall 2 sein, neben der Yunus Emre Moschee der türkischen DITIB-Gemeinde und gegenüber von den ORN-Busbetrieben. Sehr groß, sehr renovierungsbedürftig.
2. An der Mombacher Strasse zwischen Rheingauwall und Hauptbahnhof sind eine ganze Reihe alter Gebäude, die teils leerstehen, das gehörte früher alles zum Güterbahnhof und müßte der Bahn gehören. Es sind erstaunlich viele dieser Gebäude zwischen der Mombacher Strasse und den Gleisen, die zum HBF führen. Dort ist auch ein ehemaliges BMW-Autohaus, müßte auch noch leerstehen. In Haus Nr. 2 sitzt “Zusammenarbeit mit Osteuropa e.V.” in einem alten Lagerhaus, von denen gibt es dort sehr, sehr viele, und viele wenn nicht die meisten stehen leer.
Aha…
Ich lese gerade von Stadt Mainz und Neutorschule…
WIE Stadt Mainz davon überzeugen ? WER entscheidet dort…?? Die Postanschrift, die Telefonnummer, E – Mailadresse. Es wäre schonwas…da die Räumlichkeiten ja auch gewünscht sind. Gibt auch die Ini:Junge Leute für ein altes Gebäude” die in einer Petition 2000 Unterschriften gesammelt hat in diesen Zusammenhängen. Lässt sich alles leicht googeln.
Wäre doch eine Option die Kräfte einer öffentlichen Meinung zu bündeln. Mehrheitlich Jüngere finden einen breiten Konsens aller Altersgruppen…den das Peng und seine Veranstaltungen schliesst explizit niemanden aus. Und niemand MUSS Kummunikationsdesign studieren um dort auzustellen oder einfach nur vorbeizukommen.
Sicher eine sensible Ecke im Zusammenhang mit der ansonsten nebulösen Immobilieprofitabilität und ihre Renditen ( für wen). Der Stadtrat Mainz seit 2009:
SPD CDU FDP Grüne
14 18 6 13
Linke ÖDP REP Gesamt
2 4 3 60 so sieht’s dort aus.
Also strategisch würde ich mich schonmal an die Partei der Grünen/ Bündnis 90 wenden.
Es reicht aus der gegenwärtigen STUZ Feb. 143 Seite 44 “Wohin nur mit dem PENG ?” den Text zu übernehmen und dazu die Initiative in deren Bemühungen zu erwähnen.
GuterEinfall – das wären Nägel mit Köpfen. Stichwort Nageln… – festnageln. Auf Verbindlichkeiten Nageln.
Also ich schreibe gerne und viel..sowieso…( aber nicht in Marmor gemeisselt – dafür orthographisch phanatsievoll..)und als Oberbürgermeisterkandidat-der-sich-allerdings-auf-keinen-Fall-zur-Wahl-stellt…könnte ich schonmal alle 14 Kandidatinnen der Grünen in ihrem Ehrenamt Stadrratsmitglied anschreiben… – aber ich bleibe nur: Einer. Einer…allein…und allein machen sie einen ein.
Zitat:…dass die Stadt das Haus gezielt herunterkommen lässt, um es dann abreißen zu können.
Quelle:
http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/meldungen/11153277.htm
Hier dazu:
http://www.neutorschule-mainz.de.tl/BI-Neutorschule.htm
Es kann auch eine Unterschriftenliste angefordert werden – Erhalt der Neutorschule.
Alles in allem – ein genialer gedanke.
W E R ist den “die Stadt”… – Also es gibt Dezernate und das ist schonmal etwas.
Wenn also gezielt diese Neutorschule anvisiert ist – wird ein l a n g e r Atem benötigt zu einem dicken Fell. Den aus meiner Erfahrung weiß ich eine ganze Trickkiste seites “der Stadt” als Hinhalte – und Verzögerungsmätzchen – Richtung Großer Sand in dem dann alles verlaufen soll.
Da eh räumlich gesehen die Dienstagsforen entweder: ausfallen – oder früh genug angemeldet (angekündigt – gepostet) z.Bsp. als Stammtisch…oder zwangloses Beieinander Rheinwiesen ermöglicht sind…ist der Willenskonsens leider auch etwas gehandicapt.
Also mal schauen…und herausfinden WO wir uns finden zu Rückmeldungen.
Als Kandidat – ohne – Wahlambitionen kann ich nur versichern das die Wege an sich kurz sind zum anregen und nachfragen…
Also grundsätzlich möglich ist natürlich auch ein ungekürzter Artikel in der Ausgabe Nr.: 06 der Obdach
http://www.obdach.net/dokumentation
http://de-de.facebook.com/obdach
Nur Ich…ich werde ihn nicht schreiben. Mach Du das… – wird abgedruckt.Gern mit Fotos. Wohin…?? Findet sich alles auf beiden angegebenen Seiten.
Also für mich ist nicht uninteressant mal eben bei den Grünen nachzuharken und zu schauen WEN ich den als Stadtratsmitglied überhaupt erreichen, ansprechen und zu Verbindlichkeiten bewegen kann. Dazu…aufzudröseln WER den überhaupt zum Beispiel Neutorschule entscheidet und wieso “so” und nicht “andersherum”. Offensichtlich jedenfalls erscheint mir auch das das Gebäude schön verrotten soll in bester Manier angewandter Immobilienspekulation. Punkt 01…und Punkt 02 – sich mit BürgerInnennähe schmücken etc…aber ausser Worthülsen eben nichts gewesen – an Spesen.
Als ob ich mir nicht schon genug aufhalse… – aber von nichts kommt auch nur nichts weiter zustande.
“Medienhauptstadt Mainz”…
Immerhin – wir sind: Mündig und ich nehme mal an das PENG ist gekommen – um zu bleiben.
Tschaui Uwe46
Hallo nochmal
http://gruene-mainz.de/stadtratsfraktion/
sieht vielversprechend aus soweit mit
Sylvia Köbler-Gross
Stellvertretende Fraktionssprecherin
Politikbereich:Soziales, Jugend und Sport
(Für die “Jugend”…wer immer das alles auch sein mag und wer auch immer sagt wer es sein soll..oder wird…oder kann…oder so…)
Tabea Rößner
Mitglied des Stadtrats
Politikbereich: Schulen für die Neutorschule und gegen den Erhalt als marode Ruine.
Daniel Köbler
Mitglied des Stadtrats
Politikbereich: Finanzen und Soziales
Okay – Soziales…
Das summiert sich schonmal mit Dreien…das ist schön.
Meine Erfahrung sagt mir das es ankommt und gelesen wird… – aber mit den Antworten wird es dann schon weitaus spärlicher. Mit Sicherheit.
Und so geht es weiter…eine handvoll die in der grünen Stadtratfraktion zugegen sind ( und sicher auch ganz furchtbar viel zu tun haben…nicht nur so “Peanuts” nicht wahr..??)
DAS also sieht nach richtig sehr viel Arbeit aus und ermöglicht mir mal genau speziell die Grünen mir anzuschauen…und bald schon wird an mich eine Frage folgen. Wieso den das ? Und ..ja wer steckt den dahinter. Habe ich einen Auftrag ?
DAS meine ich mit dem langen Atem und dem dicken Fell.
Viele viele Fragen…um dann über die Zuständigkeit aufgeklärt zu werden. Nicht das dort bitte nicht “Jeder” käme…
Vorteilhaft ist dabei das es sich bei mir nur um eine einzige Person handelt…und mir persönlich da auch nichts “an” kann. Ich habe sehr viel Zeit… Zeit für die Quint – Essenz. Herausfiltern und -finden – ob von denen überhaupt jemand hierzu “Bescheid” weiß? Wieviel Persönlichkeit sich a – auf Andere beruft und b – so richtig hilflos mit den Schultern zuckt ( und mir noch vieleicht ein herzliches beileid mitfühlend vermitteln möchte. Einmal Dankeschön für garnichts…) – und – um genau bei diesem Thema zu bleiben…auf Linie und auf diesem einen Wege …der das Ziel sein wird…
Die kostenlosen Anregung zu einer Anfrage im Stadtrat…ja einer ausserordentlichen dringlichen Sitzung…Abstimmung…Protokolle und Stellungnahme. Finanzierungsmodelle…Zukunftsaussichten…und natürlich – ZukunftsABsichten…
Ganz genau – das ganze Palaver rauf und runter und hin & her.
Das dauert natürlich…und verbales Bekunden etc. lässt mich grundsätzlich kühl aus ganzer Erfahrung.
Nennen wir das Kind beim Namen – Lobbyarbeit.Und schön dranbleiben…solange…bis das PENG die Container wieder auspackt.
Allerdings…ich bin so wie ich heisse – Uwe…und kein Superonkel oder sowas. Und diese Fraktionsmitglieder im Stadtrat kochen auch nur mit demselben Wasser.
Vorteilhaft das wir es nie hatten…aber doch gekonnt hätten…mit Bauklötzchen und Kuchenformen zusammen im Sandkasten spielen….Das war’s schon zu der einzigen und sehr anerkennenswerten basisdemokratischen selbstverwalteten Besetzungszeit in der Alten Mensa zum Bildungsstreik 2009. Soviele wie das so richtig toll gefunden hatten…soviele haben dort auch gefehlt… Leider.
Also…einfache Kiste…siehst Du mich in der Stadt an dieser (absolut korrekt angemeldeten und versteuereten)Arbeit mit Interesse an einem Designtechnisch basisdemokratisch etc. hergestellten Ballt – dann zögere nicht und kauf es mir ruhig ab. Das und meine guten Absichten.
Hi
Bittschön’ – eine einfache “Liste” zur Bekundung.
Es reicht auch schon eine Unterschrift. Ich schlage vor – ausdrucken, auslegen, unterschreiben, “eintüten”, adressieren, frankieren und ab die Post.
Das ist schonmal etwas und auch nicht schwer.
Textvorschlag:
Das “PENG” zieht nicht um – sondern aus und ist faktisch damit Obdachlos geworden.
Es stehen dazu weitere Gespräche mit der Bau – und Kulturdezernentin Frau Marianne Grousse an. Inhalt – dem PENG nach eigenem Wunsch einen Ort in der denkmalgeschützten Neutorschule ( Südstadt) zu ermöglichen.
Mit dem Ergebniss das die Neutorschule nicht weiter dem Verfall preisgegeben wird durch die Stadt Mainz und dem PENG ein geeigneter gewünschter Ort mit genügend Platz zu moderaten Bedingungen verfügbar gemacht ist.
Und damit auch einer kulturellen Bereicherung die allen Interessierten offen ist.
Ich schliesse mich diesem Anliegen mit meiner Unterschrift ausdrücklich an:
Name: Adresse:
Unterschrift:
Hier die Adresse Marianne Grosse
http://www.mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/MKUZ-5VPGVE.DE.0
Allerdings entscheidet Frau Grosse selbst garnichts ( also nicht verwechseln…) und kann nur Willensbekundungen entgegennehmen.
Von daher ist es schon Strategie und Taktik…explizit BREITangelegt zu bekunden.
Beigeordnete Marianne Grosse
Bau- und Kulturdezernentin Marianne Grosse.
Besucheranschrift
Dezernat VI
Zitadelle, Bau A
55131 Mainz
Lageplan Zitadelle
Postanschrift
Dezernat VI
PF 38 20
55028 Mainz
Telefon: 06131/12-2025 und 12-2026
Telefax: 06131/12-2052
baudezernat@stadt.mainz.de
kulturdezernat@stadt.mainz.de
Aufgaben
Stadtplanung
Vermessung
Bauaufsicht
Hochbau
Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft
Stadtsanierung
Denkmalpflege
Zusammenarbeit mit Johannes-Gutenberg-Universität, Fachhochschulen
Kulturelle Angelegenheiten und Einrichtungen
Stadtbibliothek, Öffentliche Bücherei
Peter-Cornelius-Konservatorium
Museen, Ausstellungen, Kulturprogramme
Stadtarchiv, Stadtgeschichte
Erwachsenenbildung, Volkshochschule
Staatstheater
Und das auch Frau Grosse als Beigeordnete ohne weitere Stimme zu Abstimmungen im hiesigen Stadtparlament wissen zu lassen.
WER entscheidet?
Also ich finde es geradezu eine geniale Idee – 2 Fliegen sozusagen mit einer Klappe zu einzufangen…und damit ZWEI Projekte leben zu lassen.
Zur Willensbekundung drucke ich also schonmal aus…und werde über kurz oder lang hier auch mich einloggen..müßen. Ich möchte aber eben auch den sehr einfachen Weg beschreiten.das möglichst einfach, unkompliziert VIELE Menschen “Bescheid” wissen und selbst sich überlegen können wie sie etwas für SICH selber tun können. Ohne Örtlichkeit ist Obdachlosigkeit angesagt und die eigene Tür – fehlt. Immer ein tiefer Einschnitt im Leben…immer auch ein Ereigniss das tief kränkt und in dieser tiefe Scham berührt zur eigenen Ohnmacht und Hilflosigkeit.
Hier kannst Du Dir also selber helfen und Deinem Wir in diesem Uns.
Da treten WIR dann übrigens an gegen Konzern, Rendite und Spekulation. Gerade im Rhein – Main – Gebiet machen sich hier & jetzt globale Konglomerate dran die Innenstädte aufzukaufen, plattzumachen und mit horenden Mieten zu verpachten in Knebelverträgen…