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The 3-dimensional Summer Tour

14. August 2013

Das Institut für angewandten Anti-Professionalismus empfiehlt: The 3-dimensional Summer Tour!

Es ist Sommerloch. Alle sind am See.
Wir im VW Polo. Irgendwo in Hessen.

Grund ist die 3-dimensional Summer Tour: Gustav mischt Electronica mit Jazz und Geräuschen vom Schrottplatz, Kristen rappt über Einhörner und scheißt auf ihre klassische Gitarrenausbildung, Lydia schreibt in ihrer Freizeit Blutpopelpoesie.

Language Arts

Kristen Cudmore aka Language Arts kommt aus Toronto und spielt mit ihrer Stimme wie ein weiblicher Beck, verarscht sämtliche Genres und erzeugt dabei bei aller DIY-Manier waghalsig komplexe Soundstrukturen. Was klingt wie eine ganze Band, ist aber gar keine, denn Language Arts ist eine One-Girl-Show. Auf der Bühne stehen lediglich sie und ihre Gitarre. Beim Loopen hilft ihr nur ihr Einhorn.

http://www.language-arts.net

http://vimeo.com/60986177

http://www.youtube.com/watch?v=-2-faIdNALM&feature=player_embedded


NU JORK FACKIN ZITTI

Gustav ist studierter Jazzer. Jazz ist komisch, das findet er auch. Und trotzdem macht er fast nichts anderes. Neben etwa 30 verschiedenen Bands unterhält er auch ein Solo-Projekt, wo er Soprano-Sax, Ableton Live und Geräusche vom Schrottplatz zu Soundcollagen verbaut. “Ich mag es, wenn Dinge kaputt gehen!”, sagt er dazu. Hört man gar nicht.

http://www.youtube.com/watch?v=w2V_14IntqY

http://www.youtube.com/watch?v=PHmjkuBVphQ

Blutpopelpoesie

Lydia Meyer kann kein Instrument spielen. Das verarbeitet sie im Schreiben. So wie den ganzen, üblen Rest: Weltschmerz, Hass, Gesellschaftsspiele. Ihre Anarcho-Scrabble-inspirierten Geschichten handeln unter anderem von Blutpopeln in King-Size-Betten, pissenden Fußballfans und Dönerspießen im Strobo-Licht. Selbstverständlich sind sämtliche ProtagonistInnen real existent und die Geschehnisse wirklich so passiert.


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