Limpe Fuchs, die Grande Dame der freien Improvisation zusammen mit den Flamingo Creatures. Die Frau, die bereits 1970 nackt und schwarz angemalt den Bundesbürgerinnen und Bürgern den Marsch blies, steht seit dem “Stürmischen Wochenende” im November 2011 im musikalischen Dialog mit dem experimentell-psychedelischen Duo.
Drei wahlverwandte Stimmen, lachend, lautmalend und leise flüsternd. Mit Pendelsaiten, Steinreihen, Bronzetrommeln, Violinen und diversen elektronischen Mitteln forscht das Trio während seiner gemeinsamen Auftritte nach Musik aus und für den Moment. Spontan und flüchtig – eindrucksvoll.
Es scheppert, summt, klirrt, brummt, klingelt und rumst – kurz: es geht zur Sache, aufmerksam aber kompromisslos. Limpe, Ruth und Ronnie führen sich auf!
.
Update: Ross Parfitt! Drum-Improv
Drums hung, piled and smacked. Gongs bent and heaved. Stetched out beaten rhythm on rusted tubes and snapped strings. He’s played with Roman Nose, Blue Yodel, John Clyde-Evans, Names of Things, Jon Collin and others, and played pieces by Peter Ablinger, Alvin Lucier, Seth Kim-Cohen, Steve Chase, and more.
“A musician dedicated to exploring minimal compositional devices to maximal conclusions” (Jon Marshall, Singing Knives)
“He seemed to absorb the atmosphere and work in wavelike shifts to alter states” (Peter Taylor, Foxy Digitalis)