Jetzt im Peng

Konzerte: Noorvik, Second Horizon & Skepticals

13. Januar 2018 19:30 – 13. Januar 2018 23:45

Noorvik Release-Tour w/Second Horizon/Skepticals

FB-Event-Link, Eintritt (wie immer im Pengland): FREI! Einlass: 19:30 Uhr
Noorvik (Köln)
“Seit dem Herbst 2016 verschmelzen die Kölner Noorvik unterschiedlichste Einflüsse aus Prog, Doom, Sludge und klassischer Rockmusik zu instrumentalen Song-Gebilden, wobei auf post-rockiges Songwriting und eine Sound-Bandbreite von dreckig-roh bis glasklar und fragil großen Wert gelegt wird. Davon können sich Fans von Russian Circles, Pelican, Toundra und Co. ab 12.01.2018 mit der ersten, in Eigenregie veröffentlichten Platte (selftitled) selbst überzeugen. Im Rahmen der Release-Tour spielen sie am 13.01.2018 im Pengland. Hier werden sie ihr Album samt des atemberaubenden Landschafts-Artworks, das sich über ein dreiseitiges Digipack erstreckt, in Gänze präsentieren. Ein erstes Preview zum Album wird zwischen den Jahren zu hören sein.”

www.noorvik.bandcamp.com
www.youtube.com/watch?v=51jKUIRClA0
www.instagram.com/noorvikband

Second Horizon (Köln)
„Second Horizon ist eine instrumentale Progressive Metal Band aus Köln, die mit vielschichtigen Songstrukturen, wuchtigen Riffs und dichter Atmosphäre ihr Publikum in den Bann zieht. Der bewusste Verzicht auf Gesang bildet dabei die Grundlage für ihre musikalische Herangehensweise. Die erschaffenen Klanglandschaften sind kompositorisch anspruchsvoll und bieten dem Hörer eine Wanderung von der tiefsten Klamm zur höchsten Zinne und wieder zurück. Verspielte Takt- und Metrumwechsel bestimmen die Stücke, ebenso dynamische Ausbrüche aus etablierten harmonischen Mustern – dennoch fließt die Musik wie aus einem Guss.“

secondhorizon.bandcamp.com
www.youtube.com/user/SecondHorizonBand
www.instagram.com/secondhorizon_official/

Skepticals (Mainz)
“Skepticals sind ein Rock-Duo aus Mainz/Bad Kreuznach. Ihre Musik zeichnet sich durch durchsetzungsstarke Riffs und fesselnde Rhythmen aus. Das besondere; anders als die meisten anderen bekannten zweiköpfigen Bands wie The White Stripes, The Black Keys oder The Graveltones ist bei Skepticals keine Gitarre im Spiel. Stattdessen fetzt ihr Sound mit Schlagzeug und einem Bass über alles hinweg. Das Ganze wird begleitet von gelegentlichen Electro-Einlagen durch Synthesizer und zweistimmigen-Gesang. Einflüsse ihrer Helden in gleicher Besetzung wie Royal Blood oder Death From Above 1979 sind ganz klar erkennbar. Aber auch die Musik von Queens Of The Stone Age, The Vines, Danko Jones oder Black Rebel Motorcycle Club fließt in ihren Adern und in die Songs ein.”

www.skepticals.de
www.soundcloud.com/skepticals
www.facebook.com/skepticals/


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