Hier ein paar Fotos zwischen Tür und Angel vom gestrigen Konzert.
Mehr Infos zu Niclas DeWinter und Band findet Ihr auf der passenden Myspaceseite.
Blogarchiv
Arbeitsplätze der Zukunft
26. Februar 2011
DAS “ATELIER ZUKUNFT” BIETE ARBEITSPLÄTZE AN:
+ free internet!
+ ca. 300qm = genug Platz für grössere Projekte (Malerei, Fotostudio, Modellbau…)
+ Kühlschränke & eure Lieblingsgetränke
+ Kochstellen und Herd
+ saubere Toilette & Männerklo seperat
+ Taubertsbergbad nebenan!
+ keine Musik aus dem Laptop!!!
+ 3 Beamer
+ Laserdrucker Din a3
+ Risograph DIN a4
+ offene Gespräche & ehrliche Kritik
+ Afterworkpartyspass
+ neue Sofas
+ kleine gemütliche Schlafecke
+ eigener Zahnputzbecher sponsored by Blendamed
+ Zigarettensponsoring by Lucky Strike
+ offene Ohren für Verbesserungsvorschläge!
Beitrag:
ca. 60 Euro im Monat
…bei Interesse bitte melden oder für immer schweigen!
Telefon: 0160 98328355 (Sebastian)
E-Mail: year2047@gmx.net Betreff: Arbeitsplätze der Zukunft
Anfang/Mitte März werden wir uns mit den Interessierten zusammen setzten und alles weitere planen.
Wir wollen uns nicht nur auf Kunst & Design beschränken, sondern sind offen für fast alles!
Danke & bis bald
THE ZUKUNFT
protest11.org
23. Februar 2011
Hallo liebe Pengländer – am Dienstag hat der Janis sein neues Webprojekt bei uns in der Runde vorgestellt und wir halten es für absolut unterstützenswert. Aus diesem Grund hier mal die Infos dazu:
Gestern und heute waren Pell und ich und einige andere Unterstützer damit beschäftigt protest11.org insLeben zu rufen. Eine Seite, die es sich zur Aufgabe macht, den demonstrierenden Menschen in der Arabischen Welt und darüber hinaus Gehör zu verschaffen. Auf der Seite könnten Protestierende aus Lybien, Bahrain, dem Jemen, Iran, Jordanien und China Bilder, Videos und Audios hochzuladen und so der Welt zugänglich zu machen. Wichtig wird die Seite vor allem vor dem Hintergrund, dass Youtube, Twitter & Co. oft als erstes den Internetsperren der jeweiligen Despoten zum Opfer fallen. Deshalb ist protest11.org eine Alternative und soll zugleich Quellmaterial von den verschiedenen Protestherden bilden und so auf einer Seite einen Überblick aus erster Hand bieten.
Damit die Welt weiter sieht und hinschauen muss, wenn Demonstranten auf offener Straße erschossen werden, damit die Welt die Rufe nach Freiheit und Demokratie hört!
Realisiert wurde das ganze zusammen mit voltairehosting.com, die bereits mit dem jan25voices-ProjektÄgypten in den Protesten unterstützten. Mit Erfolg, wie die Geschichte gezeigt hat.
Dennoch befindet sich die Seite noch im Aufbau1 und wir brauchen noch viel Unterstützung. Wenn ihr helfen wollt: Verbreitet die Adresse, liket auf Facebook, folgt auf Twitter und falls ihr noch ein paar Cent zu viel habt freuen wir uns über eine Spende, die uns hilft Serverkapazität auf- und auszubauen.
Willkommen im Neu
20. Februar 2011
Nachdem die gute alte pengland.de-Website jetzt schon einige Jahre auf dem Buckel hatte, war es mal an der Zeit, das Ding neu zu gestalten. Wir haben den Fokus auf die Veranstaltungen gelegt – diese sind jetzt auf der Startseite (in einer hoffentlich übersichtlichen und vor allem chronologischen Art und Weise) einzusehen. Ich empfehle außerdem den Eventcalender noch mal gesondert zu betrachten.
Ich bin eine Zwischenüberschrift
Natürlich fehlen noch jede Menge Inhalte, aber ich denke, dass wird sich über kurz oder lang auch ändern. Die frisch ins Leben gerufene Redaktionsgruppe sollte jetzt in diesem Moment hart aber herzlich daran schuften. Ziel wird es sein, die nötigen Infos an Aussteller und Besucher rauszuballern und für Veranstalter und interessierte Kreativschaffende alle relevanten Informationen bezüglich des PENG bereitzuhalten.
Hier mal um die neuen Galleryfunktion zu testen ein paar Bilder von der heutigen Redaktionskonferenz.
Und Ihr Kunst- und Kulturschaffende aus Mainz, schickt uns Eure Veranstaltungen, damit der graue Kasten in der Mitte sich ordentlich füllt. Ich gucke in Eure Richtung Zukunft, Gonzo, Kunst AK, FH Gestaltung und Co. Gern an peng@pengland.de.
Für Alle die einen redaktionellen Zugang brauchen/wünschen, meldet Euch. Als Referenzobjekt gibts die alte Seite mit samt Inhalten unter www.pengland.de/peng20.
Also um es mit Fuzzels Worten zu sagen: Für unsere Freunde und die Fans, hier die neue Webpräsenz.
Herzgeometrie & SeelenBilderWelten
18. Februar 2011
Herzgeometrie & SeelenBilderWelten
Ilknur Özen (Philosophin & Pädagogin)
Malerei
19.02. bis 05.03.2011
Vernissage: 19.02.2011 – 15.00
Mit offener MusikSession – Alle Instrumente sind willkommen für einen echten HerzBumBum 
Herzgeometrie – Zeichen einer philosophia cordis
Die Herzgeometrie ist für Ilknur mehr als nur ein Begriff aus der Biomechanik des Herzens – ihr liegt eine Philosophie des Herzens zugrunde.
www.herzgeometrie.de
Seelenbilderwelten – abstrakte Acrylmalerei
Das Bild, die Symbole, Gesichter, Menschen, Wesen usw. darin entstehen
beim Malen selbst. Eine Art Actionpainting…
Begleitend bietet Solveig Kerber (auch eine Philosophin) von 16 bis 17 Uhr eine philosophische Kreativ-Ecke an, in der Kinder selbst der Frage nachgehen können, was es bedeutet mit dem Herzen zu sehen.
Die Ausstellung und ich werden täglich von 17-19 Uhr besuchbar sein
WAS BEWIRKT dOKUMENTARFILM?
17. Februar 2011
WASBEWIRKT dOKUMENTARFILM?
Vortrag von Johannes Schröder und Justin Peach
Donnerstag, 17.Februar 2011 um 20 Uhr im Gemeindesaal der Evangelischen Kirche Essenheim (Kirchstraße, gegenüber Kunstforum)
In der Reihe „Dokumentarfilm sehen – Dokumentarfilm verstehen“ geht es am 2. Abend der neuen Folge am, um die Frage, was Dokumentarfilme eigentlich bewirken.
Im Mittelpunkt des von dem Essenheimer Medienpädagogen Johannes Schroeder vorbereiteten und moderierten Abends steht der Film „Kleine Wölfe“, den Justin Paech zusammen mit Lisa Engelbach produzierte und als Diplom-Arbeit im Fachbereich Medien-Design an der FH Mainz vorgelegt hat.
Der Film ist Grundlage dafür, mit dem Filmemacher und den Besuchern vor allem über folgende Fragen zu sprechen:
- Warum macht ein junger Autor unter abenteuerlichen Bedingungen einen solchen Film?
- was ändert sich durch einen solchen Film im Leben der Straßenkinder?
- was bewirkt ein solcher Film bei den Zuschauern?
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich
Jacob and the Appleblossom
15. Februar 2011
Live konzert
“Jacob And The Appleblossom” is the project of Wagner Love singer Jacob Vetter and producer Afrit (Eastenders and 200 Sachen). In the course of the last year they produced a debutalbum that contains a fine mixture of soul, hiphop, electronica, jazz and pop and is not afraid of experiments. For this Jacob and Afrit used a diverse collection of analog synthesizers, recording rarities of the last sixty years and last but not least invited great musicians to the studio. For bringing this to the stage they gathered a group of seven people(members among others from Mardi Gras BB, The Busters and Fill Phil). Flute and saxophone meet synthesizers, hiphop beats and soulful vocals. Up, up and away!!!
http://www.myspace.com/jacobandtheappleblossom
Atlan Willy Fog Teddy Duchamp
11. Februar 2011
Drei Bands jenseits der Aufmerksamkeit der breiten Masse. Verankert im Miteinander der Musiklandschaftsaußenseiter. Kein Bock auf herzloses Massenproduzieren, dann doch lieber Kassetten selbst von Hand besprühen.
Atlan sind aus Darmstadt und Freiburg. Wer Turbostaat kennt, weiß wie der Wind hier weht: Rau, schnell, angepisst.
Den Weg aus Unna bei Dortmund treten Willy Fog an. Mit neuer 7“-Split Vinyl mit Krawehl im Gepäck. 5 Jungs zwischen Screamo und Punk, mit Indie gewürzt.
Teddy DuChamp aus Paderborn spielen minimalistischen Indie. Traurig, emotional, packend.
Alle drei Bands veröffentlichen ihre Kassetten über Farblos Records, mit viel Herz und für wenig Geld.
Am 11.03.2011 im Pengland in Mainz.
„Mit Augen zu gegen die ganze Welt!“
- … aus „Barfuß“ von Willy Fog.
http://www.facebook.com/#!/pages/Teddy-DuChamp/148044161913654
Beat Brunch 13.Februar im gONZo loves you
9. Februar 2011
Beat Brunch Jeden 2.Sonntag im Monat im gONZo loves you
„Now it’s jazz, the place is roaring, all beautiful girls in there, one mad brunette at the bar drunk with her boys. One strange chick I remember from somewhere, wearing a simple skirt with pockets, her hands in there, short haircut, slouched, talking to everybody. Up and down the stairs they come. The bartenders are the regular band of Jack, and the heavenly drummer who looks up in the sky with blue eyes, with a beard, is wailing beer-caps of bottles and jamming on the cash register and everything is going to the beat.“ (Jack Kerouac, San Francisco Scene)
Jeden zweiten Sonntag im Monat laden wir Euch ein, uns auf einen akustischen Trip ins New York der 1950er und 60er zu begleiten. Zu Katerkaffee und Konterkorn kredenzen wir Originalaufnahmen jener Zeit. In gewohnt chilliger Atmosphäre versorgen wir Euch mit gutem Beat unterlegt mit Jazz, an Essen und Getränken soll es auch nicht mangeln.
Los geht’s um 12.00 Uhr im gONZo loves you. Wer mag kann dann um 15.00 Uhr mit rüber ins PALATIN Kino kommen, da schauen wir uns dann zusammen „Howl“ an.
Weitere Infos: www.gonzoverlag.de
Signierstunde | Lesung | Diskussion mit Andrea Mohr
4. Februar 2011
Samstag, 5. Februar 2011
16.00 Uhr
Signierstunde | Lesung | Diskussion mit Andrea Mohr
gONZo loves you | Hintere Bleiche 22 | 55116 Mainz
Eintritt: frei
Andrea Mohr, 1963 in Neustadt an der Weinstaße geboren, saß 5 Jahre in Haft in einem australischen Hochsicherheitsgefängnis für Frauen. Der Grund: Mitwisserschaft am Import von 5,5 Kilogramm Kokain nach Australien. Darüber schrieb sie ein Buch – “Pixie” – das zunächst in Australien erschien und schnell ein Bestseller wurde. Nun ist es auch in Deutschland erschienen – und auch hier erzeugt es einige mediale Aufmerksamkeit. Der Focus liegt dabei aber nur zum Teil auf voyeuristischen Elementen wie Glamour, Jetset und Knasterfahrung. Ebenso groß ist das Interesse an Läuterung, Einsicht und Schuldeingeständnis. (Fragen im Bild-Zeitungsinterview, 02.05.2010: “Ist sie heute wirklich weg von den Drogen?” “Kann aus einer Bösen noch eine Gute werden?” Ähnlich Fragen s. Markus Lanz am 18.01.2011 und andere.)
Leisten wir uns das Kopfkino “Sex, Drugs & Rock’n'Roll” nur dann, wenn hinterher jemand die Kinoreihen durchkehrt und -desinfiziert? Was ist dran an der Selbsterzählung der Tabulosigkeit unserer Gesellschaft? Wie viel Zensur findet in deutschen Medien statt? Und was sagt das über das Bild des mündigen Medienkonsumenten?
Über all das möchte ich am Samstag, den 5. Februar im gONZo loves you mit Andrea Mohr und mit Euch / Ihnen diskutieren.
www.gonzoverlag.de
www.myspace.com/gonzoverlag
www.facebook.com/gONZoverlag
www.twitter.com/misgonzo
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