Blogarchiv

Dokuslam Academy – Taste the Waste

29. Juni 2011

Am Montag 04.07.2011 – 20:00 Uhr gibt es eine Dokuslam Academy mit Ralf Dilger.
Thema: Taste the Waste – Die globale Lebensmittelverschwendung – ein Film von Valentin Thurn.
Ralf Dilger informiert über den Film Taste the Waste, der im Herbst in die Kinos kommt und sich kritisch mit Lebensmittelverschwendung auseinandersetzt. Er wird den Trailer und weitere Ausschnitte aus dem Film zeigen. http://tastethewaste.com/


Geschrieben von cjoecker am 29. Juni 2011 in der Kategorie archiv

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PENG DOKUSLAM Vol. III

13. April 2011

Das dritte Peng-DokuSlam – Dokumentarfilmfestival zeigt an zwei Tagen 11 Filme, die entweder Thematisch mit Mainz zu tun haben oder von Mainzer Filmemacher/innen realisiert worden sind. Diesmal zieht sich das Thema Varieté und Zirkus wie ein roter Faden durch das Festival. Doch das Programm ist bunt gemischt und beinhaltet internationale Dokumentationen und globalisierungskritische Filme ebenso, wie eine Dokumentation über alternative Pornofilme oder ein Betrachtung des Mensch-Maschine Verhältnisses in der modernen Gesellschaft. Die beiden Filmabende versprechen also viel Input und Unterhaltung zumal alle Filmemacher/innen auch zum Publikumsgespräch nach Mainz kommen werden.

Das Festival am 29. und 30.04.2011 im Capitol Kino in Mainz statt.
Einlass ist jeweils 18.00 Uhr – Beginn 18.30 Uhr.
Tageskarte (1 Tag) 4,50 Euro
Festivalkarte (beide Tage) 7,- Euro.

 

Programm

Freitag 29.04.2011

Einlass: 18:00 Uhr – Beginn: 18:30 Uhr

18:45 Uhr – Ein Glücksfall, dieser Genickbruch, Karin Guse, 2009, 15 Minuten
Wie eine Achterbahnfahrt zur Horizonterweiterung beitragen kann.

19:15 Uhr – Vom Glück ein Clown zu werden – die Schule für Clowns in Mainz, Martin Hoecker, 2010, 45 Minuten
Dass Clownerie nicht nur Talent und Spaß ist, sondern auch ein ganzes Stück Arbeit bedeutet, zeigen Roy und Dominique, die von Martin Hoecker während ihrer Ausbildung an der Mainzer Schule für Clowns begleitet wurden.

20:15 Uhr – Evviva Futurista – Hoch lebe der Futurist, Stefan Sick & Christopher Stöckle, 2010, 10Minuten
Ein Kurz-Dokumentarfilm über die Interaktion zwischen Mensch und Maschine in der gegenwärtigen Arbeitswelt.

20:40 Uhr – Circo Fantazztico, Caro Mair, 2009, 30 Minuten
Ein Dokumentarfilm über ein außergewöhnliches Zirkusprojekt mit Kindern und Jugendlichen aus Costa Rica während ihrer Tournee in Europa.

ca. 21:35 Pause – 30 Minuten

22:05 Uhr – Kann ich meinen Bruder retten? – Drogentherapie in Bogotà, Martin Hoecker, 2011, 30 Minuten
Die 38 Jahre alte Maria-Claudia lebt seit vielen Jahren in Deutschland. Eines Tages entschließt sie sich ihre Geschwister und Verwandten in der Hauptstadt Bogotá besuchen. Vor allem möchte sie ihrem Bruder Edgar-Andres helfen. Der 29jährige lebt der seit vielen Jahren in Bogotá auf der Straße und ist drogensüchtig.

22:50 Uhr – Cum different – Frauen machen´s anders, Katharina Szmidt, 2010, 30 Minuten
Der Dokumentarfilm „ Cum different“ zeigt mehrere Kurzportraits von internationalen Pornofilmregisseurinnen. Der Film gibt einen Einblick in die alternative feministische Pornoszene.

Gesamtspieldauer ca. 160 Minuten – Ende ca. 23:35

Samstag 30.04.2011

Einlass: 18:00 Uhr – Beginn: 18:30 Uhr

18:30 Uhr – Pfingsten 2010 – Pfingsten in Mainz, Sven Haeberlein, 2010, 12 Minuten
An einem langen Wochenende zu Pfingsten 2010 machte sich der Filmemacher Sven Haeberlein auf, den Mainzern Bürgern und Bürgerinnen eine Frage zu stellen. Eine zugegebener Maßen nicht so ganz einfach zu beantwortende Frage.

19:00 Uhr – Queremos Deus – Ostern in Ouro Preto, Anna-Maria Bender, 2009, 20Minuten
Auf dem Altar der Berge von Minas Gerais feiert die Stadt ihr höchstes Fest, in dem Kunst und Glaube sich vereinen und in einer gemeinsamen Ausdrucksform die tiefen Gefühle der Menschen widerspiegeln.

19:35 Uhr – Zirkusfamilie Saloni (dritter Teil) – Aus der Traum vom Zirkus? Karin Guse, 43 Minuten
Karin Guse begleitet schon seit vielen Jahren die Zirkusfamilie Saloni mit der Kamera. Nun droht eine dreimonatige Haftstrafe des Zirkusdirektor Roland Saloni das Familienprojekt zum Scheitern zu bringen.

20:35 Uhr – Die Armenier von Csikszepviz – Vom Leben und Sterben einer Minderheit, Nico Zakarias, 2009, 40 Minuten
Der Film erzählt die Geschichte der armenischen Minderheit von Csikszepviz, einem Dorf in Rumänien und begleitet den 90-jährigen Zakarias Peter, einen der letzten Armenier im Ort.

ca. 21:30 Pause – 30 Minuten

22:00 Uhr – Kahlschlag – Directors Cut, Marco Keller, 2011, 90 Minuten
Die Auswirkungen der Globalisierung auf die einst dichten Wälder im Amazonas. Eine Reise ins Detail und eine Begegnung mit Vertriebenen beim Versuch in ihren zerstörten Lebensraum zurückzukehren.

Gesamtspieldauer ca. 205 Minuten – Ende ca. 23:45.


Geschrieben von cjoecker am 13. April 2011 in der Kategorie archiv

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RUNDGANG 2011 der Kunsthochschule Mainz

5. Februar 2011

// 10. – 13.02.2011 /Jahresausstellung der Studierenden /

Programm: http://www.afbk-mainz.de
Partyinfo: http://blog.desainz.de


Geschrieben von cjoecker am 5. Februar 2011 in der Kategorie archiv

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140qm ART SPEED

30. Januar 2011


Geschrieben von cjoecker am 30. Januar 2011 in der Kategorie archiv

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Dokuslam AG

13. Dezember 2010

Wir können diesmal zwei Filme sichten und diskutieren, beide sind noch im Entstehungsprozess.

Von Katharina Szmidt wird es Auschnitte aus dem Film -
“Cum different” – Alternative Pornofilme – geben.

…Von Martin Hoecker, der erst seit Kurzem wieder vom Drehen aus Kolumbien wieder zurück ist wird es – Die Hoffnung nicht aufgeben – Drogentherapie in Bogotá – zu sehen geben:

Kolumbien hat einen schlechten Ruf. Ein Jahrzehnte langer Bürgerkrieg hat zu vielen Opfern und Vertriebenen geführt. Inzwischen haben sich die
Verhältnisse einigermaßen stabilisiert. Geblieben sind große soziale Probleme.

Die 38 Jahre alte Maria-Claudia lebt seit vielen Jahren in Deutschland. Seit langem möchte sie die Geschwister und Verwandten in der Hauptstadt Bogotá besuchen, bisher war die Reise aus finanziellen Gründen nicht möglich. Vor allem möchte sie ihrem Bruder Edgar-Andres helfen.
Der 29jährige lebt der seit vielen Jahren in Bogotá auf der Straße und ist drogensüchtig. Inzwischen gibt es beunruhigende Nachrichten, Edgar-Andres soll es gesundheitlich nicht gut gehen. Maria-Claudia möchte ihn suchen, mit ihm sprechen und ihn von einer Drogentherapie überzeugen….


Geschrieben von cjoecker am 13. Dezember 2010 in der Kategorie archiv

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Dokuslam Academy

28. November 2010

Hans Schröder bietet einen Workshop zum Vergleich von dokumentarischen und szenischem Film an:
- Wie stellt der Dokumentarfilm bei gleichem Thema Wirklichkeit im Vergleich zum Spielfilm dar? Gibt es Unterschiede bei der Akzeptanz, dem Nutzen für den Zuschauer? Welche Unterschiede, Parallelen gibt es in Inhalt und Gestaltung?
- Mischformen – hybride Formate  -  im dokumentarischen Film, und hier auch:  Die neue Form des Reenactment im Fernsehen seit den siebziger Jahren; Diskussion anhand einiger Beispiele auch aus jüngster Zeit.
- Authentizität in diesen Gattungen und exemplarische Gestaltungsphänomene.
Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste und interessante Diskussionen.


Geschrieben von cjoecker am 28. November 2010 in der Kategorie archiv

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Dokuslam AG

26. Oktober 2010


Wir freuen uns sehr einen Film von Niko Zakarias ankündigen zu dürfen:

Die Armenier von Csikszepviz – vom Leben und Sterben einer Minderheit

Der Film erzählt die Geschichte der armenischen Minderheit von Csikszepviz, einem Dorf in Rumänien und begleitet den 90-jährigen Zakarias Peter, einen der letzten Armenier im Ort. Es ist die Geschichte des Aufblühens und Vergehens einer Minderheit, die maßgeblich zur Entstehung eines intellektuellen, politischen und kulturellen Lebens im Ort beigetragen hat. Mehr als 350 Jahre lebten die Armenier hier, heute zeugen nur noch einige Spuren wie ihre Kirche, ihre Häuser oder das armenische Casino von ihrer früheren Existenz. Der Film zeichnet mit Hilfe seltener Fotografien den Aufstieg, die beeindruckende Entwicklung und den Niedergang der Armenier, Ihrer Sprache und Ihrer Kultur nach. Er erzählt eine Geschichte, die stellvertretend für das Schicksal vieler ethnischer Minderheiten in Europa steht. (Länge: 45 min).

Nach der Sichtung werden wir Gelegenheit haben mit Niko über den Film zu sprechen. Außerdem steht die weitere Planung des nächsten Dokuslam Festivals an.


Geschrieben von cjoecker am 26. Oktober 2010 in der Kategorie archiv

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Dokuslam Academy

11. Oktober 2010

Die Dokuslam Academy will Praxiswissen rund um die Entstehung vom Dokumentarfilmen vermitteln und versteht sich als Open Source Space Bar Camp. Diesmal wird es einen Workshop von und mit Hans Schröder zum Thema – Aspekte zur Geschichte des dokumentarischen Films – geben. Beginn 20.00


Geschrieben von cjoecker am 11. Oktober 2010 in der Kategorie archiv

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Hübsch-Hesslich

13. Juli 2010

Vernissage 17.07.2010 19h

Hessischestaats Galerie
Andreas Pistner & 28
Künstlerkollektiv aus Wiesbaden

Andreas mit charakterlichen Radierungen – Echte Radierungen!!
28 mit Tusche/Kreide und Figuren – Digital Vandalism

http://www.ironmonkey.de/

Öffnungszeiten: Mi, Fr, Sa 19-22h


Geschrieben von cjoecker am 13. Juli 2010 in der Kategorie archiv

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Musenkuss nach Ladenschluss

29. Juni 2010

Improvisationstheater in Interaktion mit Raum, Ausstellung und Publikum. Wir fragen euch: Worum geht’s? Wir lassen uns von euch und uns selbst überraschen und laden Euch ein, uns zu folgen wohin auch immer der Abend (und ihr…) uns führt. Beginn der Vorstellung um 20h, mit Pause ungefähr bis 22h. Für mehr Infos: www.impro-musenkuss.de

muskuslaschluss


Geschrieben von cjoecker am 29. Juni 2010 in der Kategorie archiv

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