Jetzt im Peng

Und weiter gehts

30. Januar 2012

Geile Party, ein paar Fotos werden in den nächsten Tagen sicher ihren Weg ins Netz finden.

Vielleicht fragt ihr euch, wie es mit dem Peng weiter geht? Wir suchen natürlich weiter ein Land. Was wir in der Zwischenzeit machen hat Jonas der AZ schon erklärt.

Jonas Otte, er war vier Jahre im Vorstand, sieht die Situation als Chance. „Dadurch, dass wir keinen Raum haben, haben wir unheimlich viel Raum“, ist er der Meinung. „Wir packen jetzt nicht ein und geben auf“. Nun seien andere neue kreative und möglicherweise mobile Projekte, die nun auch ohne Raum verwirklicht werden müssen, denkbar. „Vielleicht ein Konzert auf der Straße. Uns steht alles offen“. Dazu brauche es vor allem das Engagement der Leute. Das Peng habe dank des großen Netzwerks an Künstlern und Kunstinteressierten, das es sich über die Jahre aufgebaut hat, viele Leute, die sich engagieren. Neue interessierte Leute seien immer gerne gesehen. „Peng ist, was du draus machst!“ lautet das Motto. Es hänge nun von dem Erfindungsreichtum und Engagement der Leute ab.

Jeden Dienstag wollen sich die Pengmitglieder treffen und planen, wie es weitergeht. Denkbar wäre, Otte zufolge, in Zukunft nur noch ein zentrales Planungsbüro zu haben und von dort aus Kunstprojekte an wechselnden Orten zu organisieren.

http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/meldungen/11613588.htm

Wenn ihr eine Idee habt, wie es mit Peng weiter gehen könnte, dann schreibt doch einfach einen Gastbeitrag auf unserer Seite.

http://pengland.de/post

 


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