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Die Crème-Ausstellung 2010/11 steht an. Samstag ab 19 Uhr könnt ihr in aller Ruhe (oder wahlweise auch Hektik) bei Bier, Cola und grünem Tee alle Arbeiten des letzten Semesters betrachten. Ganz Gallien? Nein, aber zumindest die der Studiengänge Kommunikationsdesign, Innenarchitektur und Zeitbasierte Medien. Und eigentlich auch nur die Sachen, die freiwillig eingereicht wurden. Sollte also gut werden. Oder zumindest arrogant. Sol…lte! Wenn nicht, gibts kein Eintritt zurück, gibt aber auch keinen. Also: Weiterlesen »

Der Zimmerhackl schreibt:

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hello ladies & gentleman

………our lovely friend Tasse invited us
so KingBossCheffsen is playing tonight
at the beautiful schon schön club……..

it’s today….get in at ten………………….
pack your friend……………catch a tune
have beer………dance till you get jiggy
………..we’ll be glad to see you there
have a shot at us…………………………

sincerely yours…
le King & TässE

DESIGNACHTSMARKT

18. 12. 2010, 11-18 Uhr

Peng, Rheinallee 79-81, 55118 Mainz

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Zum ersten Designachtsmarkt im Peng zeigen Jungdesigner und Selbermacher aus Mainz und Umgebung ihre schönsten Stücke und laden zum Stöbern ein.

Die wohl beste Gelegenheit besondere Weihnachtsgeschenke zu ergattern oder einfach schöne Sachen zu bestaunen.

Handgemacht und in kleiner Auflage produziert, wird es Sachen aus Papier, Stoff und Filz, Geschriebenes, Gemaltes, Genähtes und Bedrucktes in Form von Shirts, Taschen, Schmuck, Büchern, Karten und vielem mehr geben.

Vom 15. bis 19. Dezember präsentieren 38 Diplomanden der Studiengänge Kommunikations- und Mediendesign der Fachhochschule Mainz ihre Abschlussarbeiten im Gutenberg-Museum. So vielfältig wie die Interessen der jungen Mediendesignerinnen und -designer sind die von ihnen gewählten Darstellungsformen: Bücher, Zeitschriften, Comics, Kommunikationskampagnen, interaktive und Multimedia-Anwendungen und viele experimentelle Arbeiten. Nicht weniger abwechslungsreich sind die Themen, die im Mittelpunkt stehen. Sie umfassen gestalterische, gesellschaftliche, kulturelle, politische und kommerzielle Aspekte.

Die Ausstellung aktuellen Medien- und Kommunikationsdesigns in den Räumen des Gutenberg-Museums, dem Ort historischer Medienkultur, bietet eine gelungene Verbindung von Geschichte und Zukunft von Mediengestaltung und moderner Kommunikation.

Stündlich werden in der Ausstellung Trailer aller gedrehten Filmbeiträge gezeigt. In voller Länge sind sie am Samstag, den 18. Dezember 2010, im Capitol in der Neubrunnenstraße 9 zu sehen (Einlass ab 13 Uhr).

Vice Versa – (bending the bounderies of 2D)
Beschreibung:
Der 2-tägige Workshop von Hannes Grebin aus Berlin, verfolgt den Ansatz Styles und Concepts aus dem Grafikdesign auf Produkte zu übertragen, um hiermit völlig neue Strategien für Möbel, Fashion, Accessories oder im Zweifelsfalle auch Kunst zu generieren, aber auch vice versa neue Ansätze fürs Grafikdesign selbst zu finden.
Ausgehend von einer meiner frühen Erfahrungen mit www.ffffound.com, dass naemlich in beinahe jedem 3. Grafik-Beitrag auch ein durchaus relevantes Produkt stecken könnte, soll es nun in diesem Workshop darum gehen, fächerbezogene Berührungsängste abzubauen und sein Auge dafür zu schärfen, was alles auch als Objekt funktionieren kann.
Das kann dann sowohl über die eigenen grafischen Arbeiten/eigenen Style funktionieren als auch über das Copying einzelner Elemente von Arbeiten Anderer, um so zu neuen und relevanten Ideen “In-Real” zu gelangen, die im Verlauf des Workshops ausgearbeitet werden sollen.
Ich denke dass wir uns derzeit zumindest produkttechnisch in einer ziemlich erwachsenen aber völlig aussagelosen Zeit bewegen, in der die geringste avantgardistische Tendenz nüchtern belächelt wird bzw. in der man schon innerhalb des Studiums auf eine langweilige Laufbahn getrimmt wird.
Im Grafikdesign dagegen entsteht wahrscheinlich aufgrund der einfach bedienbaren Tools eine große Menge interessanter, sich schnell wandelnder Output der aber oft nicht nachhaltig bleibt.

Connecten wir also für 2 Tage einfach beide Disziplinen und schaffen ein krasses Kreativ-Potpourrie und knüpfen damit endlich an die wilden Zeiten von Bauhaus, Dada, Pop-Art und der verrückten, italienischen 80er an, wo es diese strikte Trennung zwischen 2D und 3D einfach noch nicht gab und wirklich alles erlaubt war.

Anmeldungen (noch 3 freie Plätze!) mit Betreff: WORKSHOP
an: YEAR2047@gmx.net

Diesen Freitag und Samstag im Pengland